Ich meine nicht dieses „Ja, ja, ich weiß schon, dass ich das kann“. Sondern dieses tiefe, unerschütterliche Gefühl, dass du auf dem richtigen Weg bist – selbst wenn es noch niemand außer dir sieht.
Es ist leicht, zwischendurch den Glauben zu verlieren. Wenn es nicht schnell genug geht. Wenn Rückschläge kommen. Wenn andere zweifeln. Aber genau dann kommt es auf eines an: Dranzubleiben.
„Don’t stop believin’ – hold on to that feeling.“ Journey wusste es schon in den 80ern. Dieses Gefühl, das dich antreibt, ist dein größter Kompass. Egal, ob du an einem kreativen Projekt arbeitest, dein Business aufbaust oder einen Traum verfolgst – dein Glaube daran entscheidet, wie weit du kommst.
Der Weg wird nicht immer einfach sein. Aber wenn du loslässt, nur weil es schwer wird, wirst du nie herausfinden, wie nah du eigentlich schon dran warst. Also: Halt an diesem Gefühl fest.
An dem, was dich antreibt. An dem, was sich richtig anfühlt.
Und an der Vision, die du in dir trägst.
Denn am Ende bleiben nicht die, die den leichtesten Weg hatten.
Sondern die, die nie aufgehört haben zu glauben.
Ich bin ein #believer
Und du?